Scheidungskinder

 

Hier geht es um die besondere Problematik und Unterstützung im Umgang mit Scheidungskindern.

 

In Deutschland wird etwa jede dritte Ehe geschieden, was besonders für die Kinder aus diesen Beziehungen weitreichende Folgen hat. Wie Kinder die Scheidung ihrer Eltern verkraften, hängt vom Verhalten der Erwachsenen ab.

 

Eine Ehe zu beenden ist ein enorm bedeutungsvoller Schritt mit psychischen Folgen, die nicht verschwinden, wenn ein juristisches Urteil gefällt wurde. Das Leben geht weiter und insbesondere die Kinder haben damit zu leben.

 

Kurzfristige Folgen für Kinder nach der Scheidung sind oft Aggression, Wut, Trauer, Scham, Verwirrung, Schuldgefühle, Depression.

 

Langfristige Folgen können z. B.: Minderwertigkeitskomplexe, Misstrauen gegenüber anderen, Angst vor Verantwortung sein. Diese Folgen können erst nach Jahren auftreten.

 

Die Trennung von Eltern kann in unserer Gesellschaft noch so alltäglich werden - den Kindern zieht die Nachricht zunächst den Boden unter den Füßen weg.

 

Insbesondere die Kinder von 4-12 Jahren haben es schwer, weil sie besonders in diesem Alter beide Elternteile brauchen, um psychosoziales Verhalten zu lernen.

 

Die Trennung der Eltern kann viele Kinder in eine existentielle Krise stürzen, in der sie mit all ihren Sorgen und Nöten besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.

 

Das Gute ist -  Kinder können die Krise meistern.

Vorausgesetzt man nimmt sie und ihre Bedürfnisse ernst und beachtet einige wichtige Grundsätze.

 

Wenn Eltern sich trennen, benötigen die Kinder Unterstützung.

 

In der Psychologischen Beratung erfahren Sie, wie man  den Kindern Halt und Unterstützung geben kann.

 

 


Kontakt:

Praxis für Psychologische Beratung und Entspannung -
Stefan Heck

Psychologischer Berater,

Entspannungspädagoge, 

Zertifizierter Trainer für das Marburger Konzentrations-training (MKT) und für das Marburger Verhaltenstraining (MVT)


Im Winkel 6

54646 Bettingen

Tel.: 06527-932037

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