Entspannungsverfahren stehen für unterschiedliche Methoden zur körperlichen, geistigen und seelischen Entspannung, sowie für Förderung des allgemeinen Wohlbefinden. Dazu gehören z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, etc.
Entspannungsverfahren werden als übende Verfahren bezeichnet, da deren positive Effekte durch regelmäßiges Üben zunehmen.
Mit Entspannung bezeichnet man einen körperlich und geistig spürbaren und messbaren Zustand, der als Gegenpol zur Anspannung gilt. Ein regelmäßiger und hinreichender Wechsel von Entspannung und Anspannung erhält und fördert die Gesundheit.
In der heutigen Zeit überwiegt jedoch oft die Anspannung. Das kann zu typischen Stressreaktionen führen, z.B. gesteigerter Nervosität, Kopf- oder Rückenschmerzen. Die Methoden und Techniken der Entspannung sollen helfen, Anspannung abzubauen und Entspannung zumindest vorüber gehend zu erlangen.
Insofern hat regelmäßiges Üben mit Entspannungsverfahren eine Stress vorbeugende und Stress abbauende Wirkung.
Alle erwähnten Entspannungsverfahren werden ausschließlich präventiv und zur Gesundheitsförderung angewendet.
Bei Vorliegen psychotischer Erkrankungen, endogener Depressionen, Borderline–Störungen und Epilepsie ist von allen Entspannungsverfahren abzusehen.
Kontakt:
Praxis für Psychologische Beratung und Entspannung -
Stefan Heck
Psychologischer Berater,
Entspannungspädagoge,
Zertifizierter Trainer für das Marburger Konzentrations-training (MKT) und für das Marburger Verhaltenstraining (MVT)
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